Mittwoch, 7. Juli 2010

Angst macht dem Herzen zu schaffen


Ängstliche Menschen haben ein höheres Risiko für KHK und vorzeitigen Herztod.
Angst ist nicht gut fürs Herz. Darauf verweisen zwei neue Publikationen. So legen Daten einer Metaanalyse von 20 Studien mit insgesamt 250 00 Teilnehmern nahe, dass ängstliche Personen ein 25 Prozent erhöhtes Risiko für eine KHK und ein 50 Prozent erhöhtes Risiko für vorzeitigen Herztod haben.

Und in einer Studie bei knapp 50 000 schwedischen Männern war nicht eine Depression prädiktiv für eine spätere Herzerkrankung, sondern eine Angststörung. So kam es im Studienverlauf bei Männern, die zu Beginn eine Angststörung hatten, doppelt so häufig zu einer KHK oder einem Herzinfarkt als bei Teilnehmern ohne Angsterkrankung. Interessant ist die Studie auch deswegen, weil die Männer über 37 Jahre hinweg regelmäßig untersucht
Angst ist wie wir aus dieser Studie nun wissen nicht nur ein Faktor, der unsere Lebensfreude schwerwiegend beeinträchtigt, sondern sie ist sogar eine Killerin. Dabei muss kein Mensch unter Ängsten leiden. Wir verfügen heute über hocheffektive oder gleichzeitig einfache Methoden, um Ängste jeder Art wirksam und dauerhaft aufzulösen.
Auf meiner website www.mindbodyintegration.de können Sie sich informieren über die Methode EFT. Die Abkürzung steht für Emotional Freedom Techniques. Diese Methode wird seit 20 Jahren weltweit von Millionen Menschen erfolgreich eingesetzt. In zweistündigen Abendkursen können Sie leicht die Grundlagen und Finessen dieser wunderbaren Technik erlernen.


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